Drei mutmaßliche Geldfälscher sind der Polizei in Ungarn ins Netz gegangen. Zwei 26-jährige Männer und ein 19-Jähriger aus den Dörfern Tápiógyörgye und Farmos (Komitat Pest) waren aufgeflogen, nachdem sie Goldschmuck gegen Falschgeld gekauft hatten. Dabei entstand ein unmittelbarer Schaden von 120 000 Forint (etwa 500 Euro), teilte die Polizei am Wochenende mit. Der Verkäufer des Schmucks hatte Anzeige erstattet. Die Beteiligten sind geständig. Die Polizei beschlagnahmte Tatwerkzeuge sowie teils beschädigtes gefälschtes Geld.