Die Nordbahn am Balaton ist veraltet, unbequem und sehr langsam. Deshalb soll auch diese Strecke modernisiert und elektrifiziert werden, schreibt das Internetportal hirbalaton.hu.
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Der erste Abschnitt über 64,5 Kilometer von Szabadbattyán nach Balatonfüred wurde bereits zur Bauausführung ausgeschrieben, die eingegangenen Anträge sind ausgewertet und die Baufirma mit einem Preisangebot von 23 Milliarden Forint wurde ausgewählt.
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Dem ÉB 2018 Konsortium stehen zweieinhalb Jahre für die Erarbeitung der Pläne und die Ausführungsarbeiten zur Verfügung. Die Bauarbeiten entlang dieses Abschnittes der Bahnlinie 29 umfassen auch den Umbau der Bahnhöfe von Polgárdi, Balatonkenese, Balatonfűzfő und Alsóörs.
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Die Rekonstruktion der Nordbahn ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Infrastruktur am Nordufer des Balaton und wird den Bahnverkehr deutlich verbessern. Schon im Jahre 2021 werden hier die ersten hochmodernen Stadler KISS-Züge, elektrische drei-, vier- oder sechsteilige Doppelstock-Triebzüge des Schweizer Herstellers Stadler Rail, verkehren.
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Nach der Fertigstellung dieses ersten Abschnitts wird die Strecke noch bis Keszthely elektrifiziert. Das gesamte Projekt wird ebenso wie schon die Modernisierung der Bahnlinie am Südufer des Balaton zu hundert Prozent mit EU-Geldern finanziert.