Am 19. November ging der fast noch sommerlich warme und sehr trockene Herbst 2018 jäh zu Ende. Eine kalte Wetterfront mit reichlichen Niederschlägen machte sich über dem Land breit. Angesichts der plötzlich abgefallenen Temperaturen gingen die Niederschläge vielerorts als Schnee nieder.
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In weiten Teilen des Landes war der Sonntag noch ein schöner Tag mit strahlendem Sonnenschein. Gegen Abend trafen erste Wolken ein, es begann zu regnen und wurde kalt. Am Montagmorgen waren es dann große Schneeflocken, die manches Kinderherz höher schlagen ließen.
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Laut Wettervorhersage soll es bei Tageshöchsttemperaturen von 3-5°C auch am Dienstag noch vielerorts schneien. Jedoch wird es nicht mehr als 2-5 Zentimeter Schnee geben. Und es ist fraglich, ob die weiße Pracht angesichts der noch relativ warmen Böden liegen bleibt. Zum Wochenende hin wird es wieder etwas wärmer, die Temperaturen dürften aber kaum noch über 10°C klettern.
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Die Polizei fordert auf ihrer Website angesichts erster Verkehrsunfälle wegen nicht angepasster Fahrweise alle Autofahrer auf, die Sommerreifen gegen Winterreifen zu tauschen. „Dank des speziellen Materials sorgen Winterreifen für mehr Haftung auf der Straße und besseres Bremsverhalten der Fahrzeuge. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für Ihre Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer.“
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Am Tag der Hl. Elisabeth von Thüringen, die ja bekanntermaßen eine ungarische Prinzessin war und als Sinnbild tätiger Nächstenliebe verehrt wird, begannen vielerorts in Ungarn Sammlungen für arme und bedürftige Menschen. Insbesondere die seit 1979 bestehende Stiftung SZETA zur Unterstützung von armen Menschen ermahnte angesichts des kälter werdenden Wetters daran, dass es viele Familien in Ungarn gibt, die zu wenig zu essen und zu wenig zum Heizen haben. Ihnen gilt die besondere Aufmerksamkeit des Zivilverbandes. So sammelt SZETA in Székesfehérvár vor allem haltbare Lebensmittel, Kinderspielzeug, Schuhkartons mit Geschenken und Haushaltsgeräte.