… der erste Schnee ist da. Na ja, etwas übertrieben vielleicht, dieser Jubelschrei. Aber immerhin, unter die Regentropfen mischte sich am Montag doch die eine oder andere Schneeflocke. Typisch November, jetzt zumindest. Nasskaltes Wetter, ungemütlich, nicht besonders angenehm.
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Die warmen Temperaturen haben sich rasend schnell in den Keller verabschiedet. War vor einigen Tagen ein Platz an der Sonne noch sehr zu genießen, so werden nun Regenschirm, Wintermantel und warme Klamotten ausgepackt. Es lässt sich nicht verleugnen, der Winter naht. Auch hier, am schönen Balaton, kann es eisig kalt werden. Zwar werden wir auf weiße Weihnacht gänzlich verzichten müssen, aber eine warme Stube ist trotzdem bitter nötig.
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Auch diese langen Wochen werden vergehen und einen Vorteil haben die Wintermonate doch: Rasenmähen fällt flach, komplett. Die dafür eingesetzten Gerätschaften schlummern fein gesäubert im Schuppen, sie halten Winterschlaf. Genauso wie das verhasste Unkraut. Obwohl, ich denke, das dies sogar bei Minusgraden noch umherwuchert, um uns Menschen zu ärgern. So präsentiert sich eben die Natur, wie sie uns verzaubern kann und uns ständig daraufhinweist, wie wunderbar und einzigartig sie ist, aber auch ihre Schattenseiten zum Vorschein bringt.
Genießen Sie also, lieber Balaton Zeitungsleser, die kommenden Wintertage mit frischer glasklarer Luft, mit hoffentlich etwas angezuckerten Sträuchern und Bäumen und denken Sie daran, der Frühling wird kommen. Dann ist es mit der Faulenzerei wieder vorbei, der Fernsehapparat braucht weniger Energie und das Sofa kann sich ebenfalls wieder entsprechend erholen.
Bis bald, Ihre Eva