Während der Osterfeiertage lieferte China weiterhin Schutzausrüstung an Ungarn, um dessen Kampf zur Eindämmung der neuartigen Coronavirus-Epidemie zu unterstützen – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Ein Flugzeug aus Shenzhen landete am Sonntagmorgen mit 1.365.000 Schutzmasken in Budapest, sagte Außenminister Péter Szijjártó in einem Facebook-Posting. Weitere sechs Flugzeuge seien in den frühen Morgenstunden des Montags mit 5,3 Millionen Gesichtsmasken, 6 Millionen Paar Handschuhen und 86.000 Schutzkleidern aus Peking und Shanghai eingetroffen, so Péter Szijjártó. Der Minister sagte, dass die chinesischen Zollbestimmungen verschärft werden, um Qualitätsstandards zu garantieren, und dass die Sendungen entsprechend vorbereitet werden.
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In einer weiteren Entwicklung hat der aserbaidschanische Wirtschaftsminister Szijjártó zugesichert, dass Gesundheitssendungen und Flugzeuge, die in Baku landen und nach Ungarn fliegen, so schnell wie möglich auf dem Flughafen abgefertigt würden. Szijjártó sagte in einem Facebook-Posting, dass er am späten Sonntag telefonische Gespräche mit Mikayil Jabbarov geführt habe.
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„Ungarn wird mit medizinischer persönlicher Schutzausrüstung aus Asien versorgt, und Lieferungen aus China werden auch in den kommenden Wochen und Monaten eine Schlüsselrolle im Kampf gegen das neuartige Coronavirus spielen. Deshalb ist es wichtig, dass die Frachtflugzeuge mehrere Routenoptionen haben“, sagte er.
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