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Szijjártó diskutiert mit bayerischem EU-Minister über Lockerung der Epidemiebeschränkungen

Außenminister Péter Szijjártó hielt eine Videokonferenz mit Florian Herrmann, dem bayerischen Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Medien, ab und sagte, dass freundschaftliche Beziehungen zum deutschen Bundesland für Ungarn in der Zeit der Epidemie besonders wichtig seien. Szijjártó sagte, dass sowohl Ungarn als auch Bayern sich auf eine allmähliche, „vorsichtige“ Lockerung der Beschränkungen konzentrieren, die als Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie eingeführt wurden – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

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Die Folgen dieser Schritte seien jedoch unklar, sagte Szijjártó und fügte hinzu, dass Experten vor einer zweiten Welle der Krankheit warnten. Ähnlich wie Ungarn hat Bayern einen Zeitplan für die Lockerung der Restriktionen entwickelt und beobachtet aufmerksam die Entwicklungen in Österreich, einem Land, in dem die Pandemie bereits früher ausgebrochen war, sagte Szijjártó. Soziale Distanzierung und das Tragen von Gesichtsmasken gehöre in Bayern zu den wichtigsten Maßnahmen, sagte er und fügte hinzu, dass dies auch in Ungarn der Fall sei. Die Minister waren sich einig, dass das Virus langfristig eine Herausforderung darstellen wird.

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Bei den Gesprächen bekräftigten die Minister ihr Versprechen, die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen ihren Ländern als strategisch zu betrachten, sagte Szijjártó. Er wies darauf hin, dass bayerische Investoren wie Audi, Siemens und Knorr-Bremse 50.000 Arbeitsplätze in Ungarn schaffen. Er begrüßte die allmähliche Wiederaufnahme der Produktion durch wichtige Akteure der Automobilindustrie, auf die der Großteil der bayerischen Investitionen in Ungarn entfällt.

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Szijjártó forderte die Europäische Union auf, die Regelungen zur staatlichen Förderung von Großinvestitionen zu lockern. Die Europäische Kommission solle „alle Arten staatlicher Unterstützung“ genehmigen, um die Investitionen anzukurbeln, so Szijjártó. Szijjártó und Herrmann vereinbarten, sich auf die Zusammenarbeit in der Rüstungsindustrie zu konzentrieren und die diplomatischen Beziehungen weiter zu stärken. Das ungarische Konsulat in Nürnberg werde eröffnet, sobald es die Pandemie-Situation erlaube, so Szijjártó.

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