Ungarn befindet sich in Gesprächen mit China, Russland und Israel über den Kauf von Impfstoffen gegen das Coronavirus, sobald diese entwickelt sind, sagte Außenminister Péter Szijjártó am Montag – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Die Daten zur Verbreitung des Virus seien weltweit „besorgniserregend“, so Szijjártó. Ein Impfstoff könnte zu einem Durchbruch bei der Bekämpfung der Pandemie führen, so Szijjártó. In Russland und China befindet sich die Forschung in der Endphase, und Impfstoffe könnten innerhalb von „Wochen oder Monaten“ zur kommerziellen Nutzung bereit sein, sagte Szijjártó.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Szijjártó führte ein Telefongespräch mit dem russischen Handels- und Industrieminister Denis Manturov und Gesundheitsminister Michail Murashko. „Wir haben vereinbart, in Kontakt zu bleiben, um Fragen zu Testergebnissen, Genehmigungsverfahren und dem weitreichenden Einsatz von Impfstoffen zu klären“, sagte Szijjártó. In der Zwischenzeit habe sich Ungarn auch mit den Behörden in Israel in Verbindung gesetzt, wo ebenfalls Forschung betrieben werde, sagte er.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.