Die ungarische Regierung hat am Montag (14.6.) die Einführung behördlicher Preise für Strom und Gas beschlossen. Damit bestimmt der Minister für nationale Entwicklung die möglichen maximalen Preise, hieß es in Medienberichten. Der Beschluss geht auf den von Ministerpräsident Viktor Orbán vergangene Woche im Parlament verkündeten sogenannten ersten Aktionsplan der Regierung zurück, der auch die Limitierung der Preise der Energielieferer festlegt. Unter anderem muss bei der Feststellung der Preise das Prinzip der geringsten Kosten angewendet werden. Aus Sicht der Regierung steht der Gesetzentwurf auch mit den Richtlinien der Europäischen Union im Einklang und hat keine verzerrende Wirkung auf den Wettbewerb.
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