Nach dem Einbruch der Krisenjahre erwartet Ungarn für 2010 ein Wirtschaftswachstum von 1 Prozent. In den darauf folgenden beiden Jahren ist mit je 3 Prozent zu rechnen, sagt die GKI Wirtschaftsforschungs AG voraus. Parallel dazu kann sich von Mitte dieses Jahres an die Inflation verringern und zum Jahr 2012 unter 3 Prozent sinken. Damit wäre Ungarn in der Lage, im Jahre 2014 den Euro einzuführen, könnte Ende 2013 sämtliche Maastricht-Kriterien erfüllen.
Nach Ansicht des Instituts verfügt die Regierung mit ihrer Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament über die historische Chance, solche Strukturveränderungen in Gang zu setzen, mit denen die zentralen Ausgaben abgebaut werden könnten. Schon Ende dieses Jahres müsste die Regierung der Darstellung zufolge ihren Fahrplan für den Beitritt zur Eurozone vorstellen.
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