Fast schon vorweihnachtliche Ruhe ist am Freitag am deutschen Aktienmarkt eingekehrt. Nach ungewöhnlich hohen Kursgewinnen im November und leichten Verlusten in den vergangenen beiden Handelstagen trat der Dax mit 13.250 Punkten auf der Stelle.
Auf Wochensicht deutet sich ein Minus von 0,6 Prozent an. Der MDax der 60 mittelgroßen Werte legte um ein halbes Prozent auf 29.440 Zähler zu. Hier stützten nicht zuletzt die Kursgewinne des Schwergewichts Airbus, dessen Aktien um 1,9 Prozent zulegten. Der EuroStoxx 50 als Leitindex für die Eurozone stieg um 0,2 Prozent.
An die Dax-Spitze setzen sich am Nachmittag die Aktien von Daimler mit einem Plus von 1,6 Prozent. Die US-Investmentbank Goldman Sachs bekräftige das Kaufvotum für die Papiere. Bei den Aktien von RWE nahmen Anleger dagegen Kursgewinne mit, sie verloren zwei Prozent. Am Mittwoch waren die Anteilscheine des Stromversorgers auf den höchsten Stand seit acht Jahren geklettert. Im laufenden Börsenjahr zählen sie zu den großen Gewinnern im Dax.
Aktien von Fraport stiegen an der MDax-Spitze um fünf Prozent auf den höchsten Stand seit März. Die Deutsche Bank riet bei den Papieren wieder zum Kauf. Die jüngsten Impfstoffmeldungen und die zeitlichen Prognosen für eine Herdenimmunität deuteten auf eine Erholung des Luftverkehrs in der zweiten Jahreshälfte 2021 hin.
Die Deutsche Börse hatte am Vorabend Änderungen in den Aktienindizes angekündigt. In den MDax der mittelgroßen Börsentitel rücken Siemens Energy auf, die Papiere von Grenke müssen dafür weichen. Aktien von Siemens Energy stiegen um 1 Prozent, während Grenke leicht nachgaben. Im SDax der kleineren Werte gibt es gleich mehrere Änderungen, während im Leitindex Dax alles beim Alten bleibt.
Der Euro hielt vor dem Wochenende das in den vergangenen Tagen erreichte hohe Niveau und notierte zuletzt mit 1,2154 Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Vortag auf 1,2151 Dollar festgesetzt. Am Rentenmarkt fiel die Umlaufrendite von minus 0,54 Prozent am Vortag auf minus 0,56 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,05 Prozent auf 146,02 Punkte. Der Bund-Future gab am frühen Nachmittag um 0,06 Prozent auf 175,07 Punkte nach.
Fast schon vorweihnachtliche Ruhe ist am Freitag am deutschen Aktienmarkt eingekehrt. Nach ungewöhnlich hohen Kursgewinnen im November und leichten Verlusten in den vergangenen beiden Handelstagen trat der Dax mit 13.250 Punkten auf der Stelle.
Auf Wochensicht deutet sich ein Minus von 0,6 Prozent an. Der MDax der 60 mittelgroßen Werte legte um ein halbes Prozent auf 29.440 Zähler zu. Hier stützten nicht zuletzt die Kursgewinne des Schwergewichts Airbus, dessen Aktien um 1,9 Prozent zulegten. Der EuroStoxx 50 als Leitindex für die Eurozone stieg um 0,2 Prozent.
An die Dax-Spitze setzen sich am Nachmittag die Aktien von Daimler mit einem Plus von 1,6 Prozent. Die US-Investmentbank Goldman Sachs bekräftige das Kaufvotum für die Papiere. Bei den Aktien von RWE nahmen Anleger dagegen Kursgewinne mit, sie verloren zwei Prozent. Am Mittwoch waren die Anteilscheine des Stromversorgers auf den höchsten Stand seit acht Jahren geklettert. Im laufenden Börsenjahr zählen sie zu den großen Gewinnern im Dax.
Aktien von Fraport stiegen an der MDax-Spitze um fünf Prozent auf den höchsten Stand seit März. Die Deutsche Bank riet bei den Papieren wieder zum Kauf. Die jüngsten Impfstoffmeldungen und die zeitlichen Prognosen für eine Herdenimmunität deuteten auf eine Erholung des Luftverkehrs in der zweiten Jahreshälfte 2021 hin.
Die Deutsche Börse hatte am Vorabend Änderungen in den Aktienindizes angekündigt. In den MDax der mittelgroßen Börsentitel rücken Siemens Energy auf, die Papiere von Grenke müssen dafür weichen. Aktien von Siemens Energy stiegen um 1 Prozent, während Grenke leicht nachgaben. Im SDax der kleineren Werte gibt es gleich mehrere Änderungen, während im Leitindex Dax alles beim Alten bleibt.
Der Euro hielt vor dem Wochenende das in den vergangenen Tagen erreichte hohe Niveau und notierte zuletzt mit 1,2154 Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Vortag auf 1,2151 Dollar festgesetzt. Am Rentenmarkt fiel die Umlaufrendite von minus 0,54 Prozent am Vortag auf minus 0,56 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,05 Prozent auf 146,02 Punkte. Der Bund-Future gab am frühen Nachmittag um 0,06 Prozent auf 175,07 Punkte nach.
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