Dax kämpft um Stabilisierung nach Rückschlag am Montag

Nach dem schwachen Wochenstart versucht sich der deutsche Aktienmarkt zu stabilisieren.

Die moderaten Gewinne des Dax zum Handelsauftakt bröckelten aber rasch ab. Am Nachmittag gab der Leitindex 0,10 Prozent auf 13.922,76 Punkte ab. Der MDax für mittelgroße Werte hielt sich mit 0,28 Prozent auf 31.190,61 Punkte im Plus. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 sank um 0,15 Prozent.

Marktbeobachter sprechen nach der jüngsten Rekordrally von einer Konsolidierung am deutschen Aktienmarkt. Die Luft sei zunächst einmal raus, nachdem der Dax in der ersten Handelswoche des Jahres über 14 100 Punkte gesprungen war.

Einzelne Aktien am deutschen Markt wurden vor allem von Analystenurteilen bewegt. Unternehmensnachrichten waren rar. BMW gab weltweite Absatzzahlen für das Gesamtjahr bekannt. Sie bewegten jedoch kaum, da Absatzzahlen immer auch monatlich veröffentlicht werden. Die Aktie verlor 0,4 Prozent.

Dagegen zogen HeidelbergCement um 1,4 Prozent an und Infineon als Spitzenwert um 2,4 Prozent auf 34,34 Euro. Die Bank of America empfiehlt nun die bislang mit «Neutral» bewertete Aktie des Heidelberger Baustoffherstellers zum Kauf.

Nach dem von Teamviewer vorgelegten Zahlenwerk am Vortag und den Verlusten von knapp 4 Prozent ging es wieder um 3,2 Prozent auf 42,10 Euro nach oben. Die US-Bank Goldman Sachs bekräftigte ihre Kaufempfehlung.

Die Anteile der Shop Apotheke sprangen um 6,3 Prozent auf rund 162 Euro nach oben und waren damit Favorit im Index der mittelgroßen Werte. Die Bank of America nahm die Bewertung der Aktie mit einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von 200 Euro auf.

Die DZ Bank und Kepler Cheuvrex äußerten sich positiv zum Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub, der tags zuvor seine Gewinnziele angehoben hatte. Die Aktie gewann 3,4 Prozent und baute damit ihr Vortagesplus aus.

Der Euro schwächelte und wurde am frühen Nachmittag mit 1,2148 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,2163 Dollar festgesetzt. Am Rentenmarkt stieg die Umlaufrendite von minus 0,56 Prozent auf minus 0,51 Prozent. Der Rentenindex Rex fiel um 0,22 Prozent auf 145,80 Punkte. Der Bund-Future gab zuletzt um 0,16 Prozent auf 176,62 Punkte nach.

Nach dem schwachen Wochenstart versucht sich der deutsche Aktienmarkt zu stabilisieren.

Die moderaten Gewinne des Dax zum Handelsauftakt bröckelten aber rasch ab. Am Nachmittag gab der Leitindex 0,10 Prozent auf 13.922,76 Punkte ab. Der MDax für mittelgroße Werte hielt sich mit 0,28 Prozent auf 31.190,61 Punkte im Plus. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 sank um 0,15 Prozent.

Marktbeobachter sprechen nach der jüngsten Rekordrally von einer Konsolidierung am deutschen Aktienmarkt. Die Luft sei zunächst einmal raus, nachdem der Dax in der ersten Handelswoche des Jahres über 14 100 Punkte gesprungen war.

Einzelne Aktien am deutschen Markt wurden vor allem von Analystenurteilen bewegt. Unternehmensnachrichten waren rar. BMW gab weltweite Absatzzahlen für das Gesamtjahr bekannt. Sie bewegten jedoch kaum, da Absatzzahlen immer auch monatlich veröffentlicht werden. Die Aktie verlor 0,4 Prozent.

Dagegen zogen HeidelbergCement um 1,4 Prozent an und Infineon als Spitzenwert um 2,4 Prozent auf 34,34 Euro. Die Bank of America empfiehlt nun die bislang mit «Neutral» bewertete Aktie des Heidelberger Baustoffherstellers zum Kauf.

Nach dem von Teamviewer vorgelegten Zahlenwerk am Vortag und den Verlusten von knapp 4 Prozent ging es wieder um 3,2 Prozent auf 42,10 Euro nach oben. Die US-Bank Goldman Sachs bekräftigte ihre Kaufempfehlung.

Die Anteile der Shop Apotheke sprangen um 6,3 Prozent auf rund 162 Euro nach oben und waren damit Favorit im Index der mittelgroßen Werte. Die Bank of America nahm die Bewertung der Aktie mit einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von 200 Euro auf.

Die DZ Bank und Kepler Cheuvrex äußerten sich positiv zum Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub, der tags zuvor seine Gewinnziele angehoben hatte. Die Aktie gewann 3,4 Prozent und baute damit ihr Vortagesplus aus.

Der Euro schwächelte und wurde am frühen Nachmittag mit 1,2148 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,2163 Dollar festgesetzt. Am Rentenmarkt stieg die Umlaufrendite von minus 0,56 Prozent auf minus 0,51 Prozent. Der Rentenindex Rex fiel um 0,22 Prozent auf 145,80 Punkte. Der Bund-Future gab zuletzt um 0,16 Prozent auf 176,62 Punkte nach.

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