web-repair.ch - Optimierung von Satzzeichen, Rechtschreibung, Grammatik und Formularen auf bestehenden InternetauftrittenAnzeige

Dax bewegt sich um die Marke von 14.000 Punkten

Positive Konjunkturdaten aus China und eine gewisse Erleichterung mit Blick auf die deutsche Wirtschaftsentwicklung hat am Donnerstag dem Dax frische Impulse verliehen.

Im frühen Handel übersprang der deutsche Leitindex Dax immer mal wieder die Marke von 14.000 Punkten. Gegen Mittag legte er um 0,25 Prozent auf 13.974,15 Punkte zu. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen stieg um 0,55 Prozent auf 31.479,03 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 legte zugleich um 0,37 Prozent zu.

Aus China wurden erfreuliche Exportdaten für Dezember bekannt gegeben, die die Börsianer als Zeichen einer fortgesetzten wirtschaftlichen Erholung interpretierten. Mit Blick auf Deutschland brach hierzulande das Bruttoinlandsprodukt zwar ersten Berechnungen zufolge 2020 um 5 Prozent ein, «ein neuer Rekordwert wurde aber nicht markiert», so Volkswirt Thomas Gitzel von der VP Bank in Liechtenstein. «Das Jahr 2020 sollte nun aber zügig abgehakt werden. Der Blick geht nach vorne. Das laufende Jahr verspricht Besserung».

Trotz des wieder aufgenommenen Kampfes im Dax um die Hürde von 14.000 Punkten, dürfte es laut einem Marktexperten zunächst schwer sein, auch das Rekordhoch bei 14.131 Zählern wieder zu erreichen. Die an diesem Freitag mit dem US-Bankensektor startende Berichtssaison könnte allerdings helfen. «Aufgrund der tiefen Erwartungen sind hier einige positive Überraschungen möglich», erklärte er. Zusammen mit der Aussicht auf weitere Konjunkturmaßnahmen in den Vereinigten Staaten könnte dies die Kauflaune der Anleger an der Wall Street und damit auch an der Börse hierzulande wieder anregen.

Nach Informationen des Nachrichtensenders CNN will der designierte US-Präsident Joe Biden dem Kongress ein zwei Billionen Dollar schweres wirtschaftliches Hilfspaket vorschlagen. Ähnliches hatte auch die Nachrichtenagentur Bloomberg am Vorabend berichtet. Die Gefahr, die wegen der Regierungskrise in Italien droht, findet indes momentan kaum größere Beachtung, ebensowenig wie die trotz begonnener Impfungen weiter beunruhigende Corona-Lage mit zunehmend schärferen und längeren Lockdowns.

Positive Konjunkturdaten aus China und eine gewisse Erleichterung mit Blick auf die deutsche Wirtschaftsentwicklung hat am Donnerstag dem Dax frische Impulse verliehen.

Im frühen Handel übersprang der deutsche Leitindex Dax immer mal wieder die Marke von 14.000 Punkten. Gegen Mittag legte er um 0,25 Prozent auf 13.974,15 Punkte zu. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen stieg um 0,55 Prozent auf 31.479,03 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 legte zugleich um 0,37 Prozent zu.

Aus China wurden erfreuliche Exportdaten für Dezember bekannt gegeben, die die Börsianer als Zeichen einer fortgesetzten wirtschaftlichen Erholung interpretierten. Mit Blick auf Deutschland brach hierzulande das Bruttoinlandsprodukt zwar ersten Berechnungen zufolge 2020 um 5 Prozent ein, «ein neuer Rekordwert wurde aber nicht markiert», so Volkswirt Thomas Gitzel von der VP Bank in Liechtenstein. «Das Jahr 2020 sollte nun aber zügig abgehakt werden. Der Blick geht nach vorne. Das laufende Jahr verspricht Besserung».

Trotz des wieder aufgenommenen Kampfes im Dax um die Hürde von 14.000 Punkten, dürfte es laut einem Marktexperten zunächst schwer sein, auch das Rekordhoch bei 14.131 Zählern wieder zu erreichen. Die an diesem Freitag mit dem US-Bankensektor startende Berichtssaison könnte allerdings helfen. «Aufgrund der tiefen Erwartungen sind hier einige positive Überraschungen möglich», erklärte er. Zusammen mit der Aussicht auf weitere Konjunkturmaßnahmen in den Vereinigten Staaten könnte dies die Kauflaune der Anleger an der Wall Street und damit auch an der Börse hierzulande wieder anregen.

Nach Informationen des Nachrichtensenders CNN will der designierte US-Präsident Joe Biden dem Kongress ein zwei Billionen Dollar schweres wirtschaftliches Hilfspaket vorschlagen. Ähnliches hatte auch die Nachrichtenagentur Bloomberg am Vorabend berichtet. Die Gefahr, die wegen der Regierungskrise in Italien droht, findet indes momentan kaum größere Beachtung, ebensowenig wie die trotz begonnener Impfungen weiter beunruhigende Corona-Lage mit zunehmend schärferen und längeren Lockdowns.

© dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten.