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Ungarn: Weitere 100 CBA-Geschäfte

Das Netz der ungarischen Supermarktkette CBA wird in fünf Komitaten des Landes um mehr als 100 Geschäfte erweitert. Das ist vor allem der Palóc Großhandels-GmbH zu verdanken, die sich mit dem 1. Januar 2013 wieder CBA anschließt, hieß es auf deren Homepage.

Bereits bei der Gründung des CBA-Netzes hatte die Firma mit Sitz in Salgótarján eine große Rolle bei der Etablierung der Kette gespielt. Nach Monaten der Trennung und der Zusammenarbeit mit der Coop AG kehrt die Palóc GmbH nun zu CBA zurück.

Die seit zwanzig Jahren bestehende CBA-Kette wird im Franchise-System betrieben und hat mittlerweile mehr als 1600 Partner. Neben Spar, Penny, Lidl, Aldi und Tesco will CBA der größte Marktteilnehmer werden. Mit einem Umsatz von 565 Milliarden Forint im Jahr 2011 liegt das Unternehmen im Umsatz nach Tesco (666,5 Milliarden Forint) an zweiter Stelle. Als ungarisches Unternehmen ist es von der umstrittenen Sondersteuer befreit.

Die Qualität der Supermärkte ist unterschiedlich, größere Märkte haben ein recht breit gefächertes Angebot vor allem an ungarischen Spezialitäten. In kleineren Märkten lässt die Frische der Waren oft zu wünschen übrig.