Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán führte am Donnerstag in seinem Büro Gespräche mit dem WHO-Regionaldirektor für Europa, Hans Kluge, über Ungarns Impfkampagne, die Bemühungen um einen Neustart der Wirtschaft und die Beziehungen zur WHO – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Kluge äußerte sich anerkennend über Ungarns Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie. Orbán und Kluge waren sich einig, dass die Wirtschaft und das Alltagsleben schrittweise wieder angekurbelt werden sollten. Der Ministerpräsident erläuterte die Pläne Ungarns für die Wiedereröffnung. Der WHO-Direktor bekräftigte, dass die Schulen zuletzt geschlossen und zuerst wieder geöffnet werden sollten.
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Er lobte Ungarns „vorbildliche“ Impfaktionen und fügte hinzu, dass Impfungen als wichtigstes Mittel zur Rettung von Leben behandelt werden sollten. Orbán und Kluge waren sich einig, dass die Impfung nicht als geopolitisches Thema gesehen werden sollte, da sie das einzige Mittel zur Eindämmung der Epidemie sei und alle Impfstoffe wirksam seien.
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