Außenminister Péter Szijjártó besprach mit seinem österreichischen Amtskollegen Alexander Schallenberg an der österreichisch-ungarischen Grenze die bilaterale Zusammenarbeit gegen die Coronavirus-Pandemie und Grenzmaßnahmen – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Bei dem Treffen auf der österreichischen Seite der Grenze sagte Szijjártó, die beiden Länder arbeiteten eng zusammen, um die Pandemie zu bekämpfen. Ungarn und Österreich hätten während der ersten Welle der Pandemie im vergangenen Frühjahr bei der Rückführung der Bürger des jeweils anderen Landes geholfen und dafür gesorgt, dass der Transit- und Güterverkehr zwischen beiden Ländern ungehindert ablaufe.
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Vor kurzem haben die beiden Länder ihre Konsultationen erneuert, um ungarischen Pendlern die Überfahrt nach Österreich und zurück zu erleichtern, sagte er. Szijjártó sagte, Schallenberg sei „enorm hilfreich“ gewesen, um Österreich dazu zu bringen, mehr Soldaten und Polizisten an der Grenze einzusetzen, um die Grenzübertritte zu beschleunigen. Eine weitere Maßnahme, die Pendlern helfen werde, sei die Entscheidung Österreichs, die Zahl der Coronavirus-Testzentren zu erhöhen.
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In Bezug auf die wirtschaftlichen Beziehungen sagte Szijjártó, dass 31 österreichische Unternehmen im vergangenen Jahr ihr Vertrauen in die Zusammenarbeit mit Ungarn bewiesen hätten, indem sie zusammen 18 Milliarden Forint (49,7 Millionen Euro) in das Land investierten und dabei 7.700 Arbeitsplätze sicherten.
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