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Nachgedacht: Wenn das keine Kracher waren …

… die beiden Spiele von Ungarn und Deutschland. Was dann? Zwei Leckerbissen, sozusagen, für jeden Fußballfan. Vor allem nach dem Abpfiff, nach 90 bzw. 95 und 94 Minuten, ging es rund in den Stadien von Budapest und München. Mit diesen Endergebnissen hatte eigentlich fast niemand gerechnet. Und diese Prognosen waren ja auch berechtigt, wenn man es mit dem Weltmeister und dem Europameister zu tun bekommt.

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Ab der ersten Minute brachte das „Underdog“-Team aus Ungarn, als Gegner wartete die Èquipe Tricolore, die Fanmeile rund um das voll besetzte Stadion und auf den Rängen so richtig zum Kochen. Und „gekocht“ wurde wirklich bei fast 40 Grad im Nachmittagsspiel. Bei voller Hitzeeinstrahlung ein 1:1-Remis zu erkämpfen, zu erlaufen, zu verteidigen, zu Ende zu bringen, das wurde in Fachkreisen auf das Höchste gelobt. Und das Unglaubliche: Frankreich hatte sich bis auf die Knochen blamiert. Die von EM-Beginn an als Top-Favorit gehandelte französische Elf hatte in Budapest einen Gegner auf dem Platz, mit dem sie nicht gerechnet hatte und mit der sie auch nicht klar kam. Über 90 Minuten präsentierte das Team von Marco Rossi Kampfgeist, Spielfreude und Verteidigungsgeschick. Der amtierende Weltmeister zeigte sich geschockt, das so hochgelobte und geschätzte Zusammenspiel funktionierte nicht so, wie gedacht. Die Top-Stars Mbappe und Benzema bissen sich an dem souverän spielenden Torwart Gulàsci die Zähne aus.

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Am kommenden Mittwoch gehen Ungarn und Frankreich nun in das letzte Vorrundenspiel. Ungarn bekommt es in München mit Deutschland zu tun, Frankreich trifft in Budapest auf die Portugiesen, die am Samstag ebenfalls Federn lassen mussten. Anpfiff ist jeweils um 21 Uhr Ortszeit.

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Apropos Deutschland: 4:2 gegen den Europameister, das muss man sich schon mal auf der Zunge zergehen lassen. Vor allem schon deshalb, weil die Mannschaft um Jogi Löw über längere Zeit nicht gerade mit Bestleistungen zu überzeugen wusste. Doch nach dem ersten Vorrundenspiel gegen Frankreich erhoffte sich so mancher Fußballbegeisterte, das wird noch was. Und recht gehabt. Ronaldo und Co. gingen ziemlich zerknirscht in die Kabinen, sie hatten einen klaren Sieg auf der Rechnung. Na ja, Pech gehabt. Fairerweise muss aber schon eingestanden werden, dass der Gegner mit zwei Eigentoren zum deutlichen Gewinn dieser Partie beigetragen hatte. Aber: Löws Aufstellung hatte sich bewährt. Von Anpfiff an brachte er denselben Kader auf den Platz, der bereits gegen Frankreich auf dem Feld herumwirbelte. Und der Erfolg gab ihm wieder einmal recht. Vor allem Senkrechtstarter Gosens zeigte eine Top-Leistung. Aber auch Kimmich, Müller und Rüdiger sowie „Pechvogel“ Hummels bekamen gute Bewertungen mit auf den Weg ins dritte und letzte Vorrundenspiel.

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Nach allen Ergebnissen in der Gruppe F steht derzeit jedenfalls keine Achtelfinalmannschaft fest. Der Mittwoch wird sie bringen, die Entscheidungen. Man kann gespannt sein und sich freuen auf zwei intensiv kämpferische Halbzeiten. Budapest und München bringen wieder einmal „König Fußball“ zum Kochen, das steht fest und das schon heute.

Fazit: Der Bessere soll gewinnen (ohne Dazutun der mitunter nicht so optimal agierenden Schiedsrichter).

Bis bald,
Ihre Eva

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