Wie die Polizei mitteilte, wurden am Dienstagabend auf der Autobahn M1 Budapest-Wien siebzehn Grenzverletzer in einem Lieferwagen entdeckt – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Das Fahrzeug mit rumänischen Kennzeichen war auf dem Weg zur österreichischen Grenze und hielt bei Győrszentiván, so die örtliche Polizei. Die Insassen, die sich alle als Syrer ausgaben, konnten weder ihre Identität nachweisen noch belegen, dass sie legal nach Ungarn eingereist waren.
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Der 23-jährige rumänische Fahrer und die Passagiere wurden in Gewahrsam genommen. Ersterer werde wegen Menschenschmuggels angeklagt, letztere werden befragt und dann zum provisorischen Sicherheitszaun an der serbischen Grenze gebracht, so die Polizei. Unterdessen wurden am Dienstagmorgen in Röjtökmuzsaj in der Nähe der österreichischen Grenze weitere 23 Grenzverletzer, darunter fünf Kinder, in einem in Rumänien zugelassenen Lieferwagen aufgegriffen, wie die Polizei am Vormittag mitteilte.
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