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Szijjártó betont die globale Verantwortung für den Erhalt der Wasserversorgung

Die internationale Gemeinschaft habe eine gemeinsame Verantwortung, im Interesse des Erhalts der weltweiten Wasserversorgung zu handeln, sagte Außenminister Péter Szijjártó am Mittwoch in New York. Der Kampf um die Rettung des Wassers werde einer sein, den die Welt entweder gemeinsam gewinne oder gemeinsam verliere, zitierte das Außenministerium Szijjártó bei einer Online-Veranstaltung zur 76. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

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Die Welt sei sich heute des ökologischen, internationalen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Gewichts der Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Wasser durchaus bewusst, sagte Szijjártó auf der Veranstaltung. Die internationale Gemeinschaft wisse, was geändert werden müsse, und verfüge über alle notwendigen Technologien. Weltweit leben heute 2,3 Milliarden Menschen in wasserarmen Gebieten, sagte der Minister und fügte hinzu, dass sich diese Zahl bis 2050 verdoppeln könnte. Außerdem seien rund eine Milliarde Menschen von der Wüstenbildung bedroht, und die Probleme der Wasserversorgung könnten zu lokalen Konflikten führen, sagte er.

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Diese Krisen könnten dazu führen, dass in den kommenden Jahrzehnten Zehntausende von Menschen gezwungen sein werden, ihre Heimat zu verlassen, was wiederum den Migrationsdruck erhöhen wird, sagte Szijjártó. Die internationale Diplomatie müsse mehr Gewicht auf die friedliche Verteilung von Wasser legen und den Faktoren, die die Wasserversorgung bedrohen, energischer entgegentreten. Szijjártó hob Ungarns fortschrittliche Technologien in der Wasserwirtschaft hervor und erklärte, dass Ungarn eines von nur 21 Ländern sei, das seine Schadstoffemissionen reduzieren und gleichzeitig seine Wirtschaftsleistung steigern konnte. Szijjártó erklärte, dass 90 % des in Ungarn erzeugten Stroms bis 2030 kohlenstofffrei sein werden, und betonte die Rolle der Kernenergie als billige, sichere und umweltfreundliche Energiequelle.

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