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Századvég: Brüsseler Ölembargo-Plan in der Öffentlichkeit unpopulär

Drei Viertel der Befragten würden es nicht befürworten, wenn Ungarn auf Druck der USA und der EU die Erdöl- und Erdgaslieferungen aus Russland einstellen würde, während 21 % der Befragten diese Maßnahme nicht ablehnen würden, so eine neue Umfrage der Századvég Stiftung. Die Stiftung befragte im Mai 1.000 Personen zu den wirtschaftlichen Folgen der Sanktionen, die als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine gegen Russland verhängt wurden – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

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Die Ablehnung des vorgeschlagenen schrittweisen Embargos gegen russische Energieressourcen verlief der Umfrage zufolge über „traditionelle Parteigrenzen“ hinweg. Eine Mehrheit (51 %) der Sympathisanten des Oppositionsbündnisses und 91 % der radikalen Partei Mi Hazánk (Unsere Heimat) lehnten ein ungarisches Verbot von Öl- und Gaslieferungen aus Russland ab. „In der Frage des Ölembargos vertreten die Regierungsparteien die Meinung der Mehrheit der Oppositionswähler“, so Századvég. 89 % der Befragten sagten, die Sanktionen gegen Russland schadeten der EU und ihrer Wirtschaft. Etwa 10 % sagten, die Sanktionen hätten keine nennenswerten Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft, so Századvég.

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