Zsolt Semjén bleibt stellvertretender Ministerpräsident und übernimmt das Amt des Ministers für die Politik gegenüber den ungarischen Gemeinschaften im Ausland, die Beziehungen zu den nationalen Minderheiten und den Kirchen sowie für die Kirchendiplomatie – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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István Nagy und Sándor Pintér werden als Landwirtschafts- bzw. Innenminister im Amt bleiben. János Lázár wird das neue Ministerium für Bau und Investitionen leiten. Kristóf Szalay-Bobrovniczky wird das Verteidigungsministerium übernehmen. Judit Varga wird Justizministerin bleiben. János Csák wird ein neues Ministerium für Kultur und Innovation leiten. Péter Szijjártó bleibt Außen- und Handelsminister, und Antal Rogán wird weiterhin das Kabinettsbüro leiten.
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Gergely Gulyás wird weiterhin das Büro des Ministerpräsidenten leiten, während Mihály Varga weiterhin Finanzminister ist. László Palkovics wird das Ministerium für Technologie und Industrie leiten, während der ehemalige stellvertretende Zentralbankpräsident Márton Nagy Minister für wirtschaftliche Entwicklung wird. Der ehemalige EU-Kommissar Tibor Navracsics wird ein neues Ministerium für regionale Entwicklung und die Verwendung von EU-Mitteln leiten.
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