Die derzeitige Hitze ist bereits die zweite Hitzewelle in diesem Sommer in Ungarn. Sie fordert den vollen Einsatz aller Hilfskräfte. Der Katastrophenschutzdienst lässt seit Tagen in Großstädten, an Bus- und Straßenbahnhaltestellen kostenlos Trinkwasser in Tüten verteilen.
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In den Krankenhäusern herrscht Hochbetrieb, weil bedeutend mehr Menschen mit Kreislaufproblemen eingeliefert werden als normalerweise. Die andauernde Hitze und pralle Sonne haben auch negative Auswirkungen auf das Konzentrationsvermögen von Autofahrern, wodurch ein Anstieg der Verkehrsunfälle registriert wurde.
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Um die Situation zu erleichtern, wird derzeit von Beamten der Bezirkspolizei Szabolcs-Szatmár-Bereg und von Freiwilligen des Ungarischen Roten Kreuzes am Grenzübergang Záhony an der ungarisch-ukrainischen Grenze an die wartenden Autos und deren Insassen frisches Trinkwasser verteilt. Die Wartezeiten betragen hier derzeit 2 Stunden für Pkw und 1 Stunde für Lkw.
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Die Polizei empfiehlt, sich vor Antritt einer Fahrt auf der Homepage der Ungarischen Polizei über mögliche Wartezeiten an den Grenzübergängen zu informieren. Denn mit dem Auto längere Zeit in voller Sonne zu stehen, kann nicht nur die Urlaubsstimmung vermiesen, sondern auch zu Gesundheitsproblemen führen.
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