Das deutsche Unternehmen Bosch Energy and Body Systems investiert 18 Mrd. Forint (46,7 Mio. EUR) in den Ausbau seines Werks in Miskolc im Nordosten Ungarns und schafft damit 170 neue Arbeitsplätze, sagte Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó am Montag – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Die Regierung unterstützt die Investition mit einem Zuschuss von 3 Milliarden Forint, so Szijjártó in einer Erklärung des Ministeriums. Etwa 4,5 Milliarden Forint werden in die Entwicklung und Erprobung von Elektroantrieben fließen, und 13,5 Milliarden Forint werden in die Kapazitätserweiterung investiert, sagte er.
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Szijjártó sagte, innovative Technologien seien der Schlüssel zum Erfolg der Volkswirtschaften. Ungarn habe im vergangenen Jahr eine Rekordsumme von 920 Mrd. Forint für Forschung und Entwicklung ausgegeben, fügte er hinzu. Die Zahl der Beschäftigten im Bereich Forschung und Entwicklung liege bei rund 95.000 und werde voraussichtlich bald 100.000 erreichen, sagte er.
Bosch, das in Ungarn fast 20.000 Menschen beschäftigt, sei ein gutes Beispiel dafür, dass Ungarn weiterhin Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie in die Produktion anziehe, sagte er. „Gleichzeitig kauft Bosch Produkte und Dienstleistungen von Hunderten von KMU in Miskolc, so dass die Kapazitätserweiterung auch für ungarische KMU eine gute Nachricht ist“, sagte er.
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Der Straßenverkehr verursacht weltweit 14 % der Emissionen, sagte er. „Die Frage ist nicht, ob die europäische Autoindustrie auf Elektrofahrzeuge umsteigen wird, sondern welche Länder dabei gewinnen und welche verlieren werden“, sagte er. „Ungarn hat im globalen Wettbewerb nicht nur Schritt gehalten, sondern ist zum weltweiten Vorreiter der Elektromobilität geworden“, sagte er.
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