Die Grundlage für gute Lebensmittel bildet qualitativ hochwertiges Futter in der Viehzucht. Das war eine der wichtigsten Aussagen während der Festveranstaltung anlässlich der Einweihung des derzeit modernsten Futtermittelwerkes in Mittel- und Osteuropa am Standort der Vitafort Zrt. in Dabas unweit von Budapest.
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Mit einem Investvolumen von mehr als 6 Milliarden Forint wurde gemäß neuestem Stand der Technik ein Werk errichtet, das es Vitafort ermöglicht, seine Produktionskapazität um das Eineinhalbfache zu steigern und seine Präsenz im Ausland weiter zu stärken. Die Aktiengesellschaft begann ihre Futtermittelproduktion bereits im Jahre 1981 und besitzt heute Außenhandelskontakte in weltweit 21 Länder. Die Firma ist mit ihrer Produktion von täglich 60 bis 80 Sorten Futter und etwa 500 Tonnen allen voran ein wichtiger Lieferant für 8 Länder der EU. Sie gilt dank der jetzigen, in der 45-jährigen Firmengeschichte größten und modernsten Investition als die modernste Firma der Branche in Mittelosteuropa, so Generaldirektor Zoltán Kulik.
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„Lebensmittelsicherheit ist nicht nur eine strategische Frage, sondern auch eine Frage der nationalen Sicherheit”, sagte Agrarminister István Nagy anlässlich der Festveranstaltung dem Landwirtschaftsjournal „Új Magyar Mezőgazdaság” gegenüber. Auf diesem Gebiet gäbe es in Ungarn viel aufzuholen, wozu sein Ministerium auf allen Ebenen Unterstützung anbiete. Hier haben sich nicht nur die großen Firmen um Verbesserungen zu bemühen, sondern auch jeder kleine Betrieb, der sich mit Viehzucht befasst. „Denn das Klima, die geopolitische Situation, der Markt ändern sich. Alles ist in Bewegung und auch wir dürfen nicht stehenbleiben.”
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