Südungarn erlebte am Samstag einen wärmeren Tag als je zuvor in den Aufzeichnungen. In Békéscsaba erreichte das Quecksilber 18 Grad Celsius, teilte der Nationale Wetterdienst am Samstag auf Facebook mit – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Der bisherige Rekord lag bei 17,4 Grad Celsius, gemessen in Békéscsaba im Jahr 1959. Anderswo im Land war es richtig winterlich. Der kälteste Ort war Nagykutas im Komitat Zala in Westungarn, wo die Höchsttemperatur -0,5 Grad betrug.
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