Nachgedacht: Ecken und Kanten …

… haben sie schon, die Berner Sennenhunde, aber ein riesengroßes Herz. Sie erinnern sich vielleicht, liebe Balaton Zeitungsleser, an meine Geschichte vor Monaten, dass ich stolzer Besitzer dieser Hunderasse bin. Aslan, so heißt er, Aslan, der König.

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Ich habe den Namen gewählt, den ich aus der Filmtriologie „Die Chroniken von Narnia“ kenne. Und: Der König von Narnia heißt eben Aslan. Nun sind viele Monate vergangen und aus dem Welpen ist ein stattlicher Rüde geworden. An die 60 Kilo, 68 Zentimeter hoch, dichtes glänzendes Fell. Eben ein Rassehund, erstmals gezüchtet in den Schweizer Bergen. Aslan als gebürtiger Steiermarker aus Österreich tut das dem Schweizer-Übersiedler jedenfalls keinen Abbruch.

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Einen Welpen zu einem großen Vierbeiner zu erziehen, na ja, die Zeit war nicht immer einfach. Es ist ja unglaublich, welche Flausen in so einem noch kleinen Kopf stecken. Löcher graben, Sträucher abbeissen bis nur noch der Stumpf rausguckt, verschleppte Schuhe, kaputte Gartendeko usw. und so fort. Doch diese „Unzeiten“ sind vorbei. Muss ja auch so sein, schließlich wird unser Großer im Juni drei Jahre alt: Aber manche Flausen sind noch immer da, so hin und wieder sucht Herrchen seinen Schuh oder ein frisches Loch tut sich auf, nein, es war nicht der Maulwurf!

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In den zweieinhalb Jahren haben wir viel Schönes mit unserem Hund erlebt. Es ist schon bemerkenswert, wie schnell sich das neue Haustier an die Sitten und Gebräuche seiner Familie anpasst. Berner sind reine Familienhunde. Für sie zählt nur das Eine: das eigene Zuhause. Aslan ist mit Abstand der beste Vertreter seiner Art. Ständiges Werben um Anerkennung, Liebkosungen, Schmeicheleien, Anwesenheit rund um die Uhr. Natürlich haben wir ihn schon so erzogen, dass er im Garten mal für zwei oder drei Stunden alleine bleibt. Auch Nachts gab und gibt es keine Probeme und das von Anfang an.

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Nach einer Zeitlang allein daheim, fällt die Begrüßung bei unserer Rückkehr entsprechend Berner Art aus. Es dauert dabei schon mehrere Minuten, bis alles wieder im Lot ist und er überglücklich neben uns auf dem Sofa Platz nimmt. Was er gar nicht mag, ist ein Kontakt zu fremden Leuten. Auch dies zeugt vom Charakter des Berner Sennenhundes. Sie interessieren ihn einfach nicht. Als guter Wachhund wird natürlich zuerst tüchtig und laut gebellt: Angeber, sagt mein Mann. Doch dann zieht er sich zurück in für ihn überschaubares Terrain, solange, bis wieder Frieden in Haus und Hof eingezogen ist.

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Aslan hat unser Leben nicht um 100 Prozent, sondern weit mehr bereichert und wir hoffen inständig, dass dieses Glücksgefühl noch viele Jahre anhält. Das, liebe Zeitungsleser, werden Sie mit Sicherheit verstehen, wenn bei Ihnen daheim auch Pfoten unterwegs sind.

Bis bald,
Ihre Eva

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