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Moderne und klassische Alltagshelfer – Technik kann nicht alles

Welch ein Glück, dass wir nicht in den alten Zeiten leben, als es die genialen Alltagshelfer noch nicht gab, die uns heute das Leben leichter machen. Auf unsere Haushaltsgeräte, das Smartphone und die moderne Mobilität möchte niemand mehr verzichten. Wir können uns den schönen Seiten des Lebens zuwenden, während die Geräte uns die Arbeiten abnehmen, die viel Zeit und Mühe kosten. Zumindest erwarten wir das von ihnen. Doch nicht selten wird daraus nichts, weil banale Kleinigkeiten, für die es noch keine Hightech-Lösung gibt, uns die gewonnene Zeit gleich wieder stehlen.

Frau reinigt Fenster

Wer kennt noch Omas Hausmittel?

Wenn wir es genau betrachten, macht uns die Technik zwar vieles leichter, aber mehr Zeit haben wir dadurch kaum. Oft ist sogar das Gegenteil der Fall, weil sich die gewonnenen Lücken in unserem Tagesplan schneller füllen, als uns lieb ist. Und ehe wir uns versehen, geraten wir in Zeitnot, weil sich leider nicht alles mit technischen Mitteln erledigen lässt. Dazu kommt, dass uns für viele analoge Aufgaben, die unsere Großeltern noch mit links erledigt haben, heute das nötige Wissen fehlt. Darum kostet uns so manche Kleinigkeit viel mehr Zeit als nötig, weil wir Omas bewährte Tricks nicht mehr kennen. Sie wusste zum Beispiel, dass ein verstopfter Abfluss am Waschbecken mit Backpulver und Essig mühelos und in kurzer Zeit wieder durchlässig wird. Und falls es ohne den Einsatz von Werkzeug nicht ging, hatte Opa natürlich eine Grundausrüstung für Heimwerker im Haus.

Gut ausgerüstet unterwegs

Zu den angenehmen Errungenschaften, die unser modernes Zeitalter uns bietet, gehört zweifellos die Möglichkeit, jederzeit auf Reisen gehen zu können. Auch das ist zu einem einfachen Unternehmen geworden, das mit dem Aufwand, der in früheren Zeiten damit verbunden war, nicht mehr zu vergleichen ist. Heute setzt man sich ins Auto, in den Zug oder ins Flugzeug und die Reise geht los. Vorher bereitet höchstens das Kofferpacken etwas Aufwand, denn dabei gilt es, genau darauf zu achten, dass alles ins Gepäck wandert, was man unterwegs brauchen wird.

Zu den Dingen, die in keinem Reisegepäck fehlen sollten, gehören vor allem ein paar spezielle Utensilien zum Reinigen, von Händen, Geschirr oder dergleichen, denn darauf, dass diese im Hotel, in der Pension oder in der Ferienwohnung vorhanden sein werden, kann man sich nicht verlassen. Und selbst wenn man dort Reinigungstücher oder Schwämmchen zum Geschirrspülen vorfindet, ist es aus hygienischen Gründen vernünftiger, sie möglichst nicht zu benutzen und stattdessen lieber auf die eigenen Bestände aus seinem Reisegepäck zurückzugreifen. Das verringert deutlich die Gefahr, sich eine unangenehme Infektion einzuhandeln, die unter Umständen die Freude am ganzen Urlaub verderben könnte.

Gute Reise!

So ziemlich das Letzte, was man im Urlaub brauchen kann, ist es, krank zu werden. Daher sollte man schon beim Kofferpacken dafür sorgen, dass man für jeden Notfall vorbereitet ist. Eine sorgfältig bestückte Reiseapotheke muss für alle, die mitkommen werden, optimal eingerichtet sein. Falls Kinder oder alte Menschen dabei sind, werden sie andere Medikamente benötigen als Menschen mittleren Alters, daher gehören für jeden von ihnen die entsprechenden Präparate in die Apotheke. Damit kann die Reise losgehen, denn nun ist für jeden, der mitkommt, bestens vorgesorgt.