Stadtrat genehmigt Kreditgespräche für U-Bahn-Ausbau

Der Budapester Stadtrat hat dem öffentlichen Verkehrsunternehmen BKV grünes Licht für die Aufnahme von Kreditgesprächen gegeben, um die Metrolinie 2 rollstuhlgerecht zu machen und die Züge der Linie 1 zu ersetzen, teilte BKV am Donnerstag mit – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

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Die Gespräche könnten mit der Ungarischen Entwicklungsbank (MFB) und der Europäischen Investitionsbank (EIB) aufgenommen werden. Die BKV beziffert die Kosten für den barrierefreien Ausbau der Bahnhöfe der Linie 2 und die gleichzeitige Verbesserung der Energieeffizienz auf rund 21 Milliarden Forint. Die Kosten für den Ersatz der Züge der Linie 1 werden auf 45 Mrd. Forint geschätzt. BKV stellte fest, dass die Züge der Linie 1 mehr als 50 Jahre alt sind. Die BKV fügte hinzu, dass nur drei der elf Bahnhöfe der Metrolinie 2 für Menschen mit Behinderungen zugänglich seien.

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