Ein 66-jähriger Obdachloser ist in der nordwestungarischen Komitatsstadt Győr den Kältetod gestorben. Der Mann hatte sich seit Tagen im Holzschuppen eines Einfamilienhauses aufgehalten, berichtet die Polizei. Der Hausherr bemerkte Samstagmorgen, dass der Mann, dem er die Zuflucht in dem Schuppen erlaubt hatte, kein Lebenszeichen mehr von sich gab. Eine vorläufige ärztliche Untersuchung ergab Auskühlung als Todesursache. Die Polizei lässt den Mann obduzieren und prüft den Fall im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens.
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