Knapp 620 Millionen Forint werden in die Verschönerung und Entwicklung von Zalaegerszeg investiert. Die Projekte umfassen die Erweiterung des Hauses der Handwerker (Kézművesek Háza) am Ufer des Gébárti Sees, die Errichtung der vom ungarischen Stararchitekten Imre Makovecz erträumten Muttergottes Kapelle (Boldogasszony kápolna) und Verschönerungsarbeiten rund um den Gébárti See – berichtet das Nachrichtenportal világgazdaság.hu.
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Bürgermeister Zoltán Balaicz erklärte, dass für die Erweiterungen am Haus der Handwerker 120 Millionen Forint aus Fördergeldern zur Verfügung stehen. Mit Fördermitteln in Höhe von 100 Millionen Forint wird die vom im Jahr 2011 verstorbenen Architekten Imre Makovecz entworfene Muttergottes Kapelle erbaut. Die Pläne hierfür hat er bereits einige Jahre vor seinem Tod entworfen, doch aus Geldmangel kam es nie zur Verwirklichung.
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Weitere 400 Millionen Forint werden in die optische und praktische Entwicklung der Umgebung des Gébárti Sees investiert: eine neue Brücke wird erbaut, des Weiteren werden ein Fahrrad- und Spazierweg rund um den See angelegt, die Grünflächen erneuert, sowie Spielplätze und eine kleine Bootsanlegestelle errichtet – teilte Bürgermeister Balaicz mit.
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Er betonte, dass dank der neuen Investitionen die Umgebung zu einem echten touristischen Paradies werden könnte und das Haus der Handwerker weiterhin seine traditionellen Arbeiten fortführen kann. Die Pläne rund um das Handwerkerhaus beinhalten auch ein jurtenähnliches Gebäude mit einem achteckigen Grundriss, das für verschiedene Ausstellungen und Events genutzt werden wird. Im Rahmen dieses Projektes wird der Bereich der Töpferei um einen Vorbereitungsraum erweitert, sowie ein Unterrichtsraum und eine Sanitäranlage realisiert.
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