Viele iPhone-Nutzer stehen jedes Jahr wieder vor der gleichen Frage: Rentiert sich der Umstieg auf das neue Gerät? Seit 2008 können sich Fans der Marke alle zwölf Monate erneut mit der schwierigen Entscheidung beschäftigen. Alt gegen Neu? Es gilt abzuwägen, wann sich ein Tausch der Geräte lohnt. Eine ganz entscheidende Rolle spielt hierbei natürlich das individuelle Nutzerverhalten des Apple-Kunden. Auch ein 2009 auf dem Markt erschienenes iPhone 3GS erfüllt beispielsweise noch die grundlegenden Funktionen wie das Versehen und Empfangen von E-Mails und SMS, Internet und auch Telefonie. Je mehr der Nutzer allerdings von seinem Smartphone verlangt, desto eher lohnt sich ein genauer Blick auf die neuen Geräte. Ob Neuanschaffung oder Schonung des Geldbeutels – diese Tipps können bei der schwierigen Entscheidung helfen.
Technik
Deutschland soll besser vernetzt werden
In Zeiten, in denen im World Wide Web Geschichte dokumentiert und geschrieben wird, ist die Versorgung mit einer guten Verbindung immer dringlicher. Gerade heute sind die ausgetauschten Datenmengen so groß, dass einst als schnell angesehene Leitungen modernene Ansprüchen nicht mehr genügen. Deutschland hat sich mit dem Netzausbau jedoch lange Zeit gelassen. Nun wollen SPD und Union aber doch den verspäteten Ausbau des Breitbandnetzes in Angriff nehmen. Darin sollen auch ländliche Gebiete weitgehend mit eingeschlossen sein. Eine Milliarde Euro soll es für das ehrgeizige Vorhaben zusätzlich vom Bund geben. Bereits 2009 hatte die Kanzlerin für den Großteil Deutschlands eine Versorgung mit Highspeed-Internet bis spätestens 2014 versprochen. Vier Jahre später soll die ganze Bundesrepublik mit mindestens 50mBit pro Sekunde durch das Netz surfen.
Ungarn: Neue Gesetzgebung für Internethandel
In Ungarn wird gemäß den Forderungen der EU die Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates über die Rechte des Verbrauchers bis zum Dezember des Jahres in nationales Recht umgesetzt.
Video on Demand – legal Filme und Serien über das Internet ansehen
Die jüngere Generation setzt kaum noch auf reale Datenträger, wenn es darum geht den neuesten Hollywood-Streifen oder die Lieblingsserie anzusehen. Schon längst hat man erkannt, dass man nahezu alles im Internet findet und auch direkt ansehen kann. Das heißt man muss nicht ein mal etwas herunterladen, den Film sieht man im Browser wie ein Youtube-Video. Dieser Vorgang nennt sich Streamen. Hier werden die Dateien also nicht auf der Festplatte gespeichert, sondern lediglich in den Zwischenspeicher geladen und anschließend wieder gelöscht. Doch auch wenn man schnell und einfach über die einschlägigen Portale auf Filme und Serien zugreifen kann, streng genommen ist es illegal.