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Aufhebung der Inspektionen an der ungarischen Grenze zu Österreich und der Slowakei

Die Inspektionen an Ungarns Grenzübergängen zu Österreich und der Slowakei seien aufgehoben worden, sagte ein Sprecher des operativen Vorstandes, der Ungarns Reaktion auf die Coronavirus-Epidemie koordiniert. Im Rahmen der am Freitag in Kraft getretenen Maßnahme darf die ungarische Polizei Reisende innerhalb des Landes kontrollieren, sagte Róbert Kiss auf einer Online-Pressekonferenz. Die Kontrollen werden jedoch an den Grenzübergängen in Rédics und Tornyiszentmiklós an der ungarisch-slowenischen Grenze fortgesetzt – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

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Seit dem 17. März hat Ungarn mehr als 590.000 Passagiere und 155.000 Frachtfahrzeuge im internationalen Transitverkehr seine Grenze zur Slowakei passieren lassen. Die Zahl der Passagiertransits an der ungarisch-österreichischen Grenze liege seit dem 12. März bei über 1 Million und die Zahl der Frachtfahrzeuge bei 67.000, sagte er.

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Auf derselben Pressekonferenz sagte die Landesamtsärztin, die Coronavirus-Epidemie in Ungarn habe ein Stadium erreicht, in dem sie sich dem Ende ihrer ersten Phase nähere. Zur Kurve der Epidemie merkte Cecília Müller an, dass der erste Fall einer Covid-19-Infektion in der 10. Woche des Jahres bestätigt wurde und die Zahl der bestätigten Fälle bis zur 23. Woche. Ein Höhepunkt der registrierten Fälle (712) sei in der 15. Woche erreicht worden, sagte sie. Der erste Todesfall ereignete sich in der 11. Woche, und die meisten Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 traten in der 16. Woche auf, sagte Müller.

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