Positiver Corona-Test bei Handball-Nationalspieler Knorr

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft verzeichnet nach ihrer Länderspielreise in der Vorwoche den dritten Corona-Fall. Nach Torhüter Johannes Bitter und Rückraumspieler Marian Michalczik ist auch DHB-Debütant Juri Knorr vom Bundesligisten GWD Minden positiv getestet worden.

Die gesamte Bundesligamannschaft der Ostwestfalen um Trainer Frank Carstens muss sich in eine 14-tägige Quarantäne begeben. Das gab der Verein bekannt. Das am Abend geplante Bundesliga-Heimspiel der Mindener gegen den Bergischen HC wurde von der HBL kurzfristig abgesagt. Zuvor waren wegen der Corona-Krise bereits vier Partien des 7. Spieltages verlegt worden.

Knorr war im Rahmen der am Sonntag zu Ende gegangenen Länderspielwoche mehrfach negativ auf das Coronavirus getestet worden und hatte daraufhin am Mittwoch am Training der Mindener teilgenommen. Am Donnerstagvormittag lag dann ein positiver Befund vor.

«Das ist natürlich ein großer Schock für uns! Wir sind bis heute davon ausgegangen, dass Juri sich nicht im Rahmen der Nationalmannschaftsreise infiziert hat. Es zeigen sich bereits heute schwere Symptome. Wir wünschen ihm an dieser Stelle natürlich alles Gute und schnelle Besserung», sagte Mindens Geschäftsführer Frank von Behren.

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft verzeichnet nach ihrer Länderspielreise in der Vorwoche den dritten Corona-Fall. Nach Torhüter Johannes Bitter und Rückraumspieler Marian Michalczik ist auch DHB-Debütant Juri Knorr vom Bundesligisten GWD Minden positiv getestet worden.

Die gesamte Bundesligamannschaft der Ostwestfalen um Trainer Frank Carstens muss sich in eine 14-tägige Quarantäne begeben. Das gab der Verein bekannt. Das am Abend geplante Bundesliga-Heimspiel der Mindener gegen den Bergischen HC wurde von der HBL kurzfristig abgesagt. Zuvor waren wegen der Corona-Krise bereits vier Partien des 7. Spieltages verlegt worden.

Knorr war im Rahmen der am Sonntag zu Ende gegangenen Länderspielwoche mehrfach negativ auf das Coronavirus getestet worden und hatte daraufhin am Mittwoch am Training der Mindener teilgenommen. Am Donnerstagvormittag lag dann ein positiver Befund vor.

«Das ist natürlich ein großer Schock für uns! Wir sind bis heute davon ausgegangen, dass Juri sich nicht im Rahmen der Nationalmannschaftsreise infiziert hat. Es zeigen sich bereits heute schwere Symptome. Wir wünschen ihm an dieser Stelle natürlich alles Gute und schnelle Besserung», sagte Mindens Geschäftsführer Frank von Behren.

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