Orbán: Ungarn muss Grenzübergang zu Rumänien verstärken

Angesichts des erwarteten Anstiegs des Flüchtlingszustroms aus der Ukraine in der nächsten Woche muss Ungarn seinen Grenzübergang zu Rumänien in Csengersima verstärken, erklärte Ministerpräsident Viktor Orbán am Mittwochabend auf Facebook – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

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Orbán besichtigte am Mittwochabend den Grenzübergang Csengersima zwischen Ungarn und Rumänien. Orbán, der unter anderem von der Regierungssprecherin Alexandra Szentkirályi begleitet wurde, ließ sich von hochrangigen Polizeibeamten über die Lage am Grenzabschnitt und die wachsende Welle ukrainischer Flüchtlinge in der Region informieren. Anschließend besuchte der Ministerpräsident die freiwilligen Helfer der örtlichen Hilfsstelle des Ungarischen Roten Kreuzes.

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Ungarn werde mehr Personal an den Grenzübergang Csengersima entsenden, sagte Orbán. Der Grenzverkehr in Csengersima verläuft reibungslos, die Polizei unternimmt „große Anstrengungen“ und das Ungarische Rote Kreuz hilft denjenigen, die Kinder dabei haben, sagte Orbán.

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Am Donnerstagmorgen übergab der Ministerpräsident einer Flüchtlingsfamilie aus der Ukraine Dokumente, die ihr einen vorübergehenden Aufenthalt gewähren. Später am Donnerstag besuchten Orbán und Innenminister Sándor Pintér ein Aufnahmezentrum in Nyíregyháza, im Nordosten Ungarns. In dem Aufnahmezentrum registrieren Mitarbeiter des Katastrophenschutzes und anderer staatlicher Stellen die Zahl der Flüchtlinge und kümmern sich um ihren Transport und ihre Unterbringung.

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