Nachgedacht: Das war Wahnsinn …

… was da die eineinhalb Wochen in München abging. Eine Mini-Olympiade im ganz großen Stil, das hätte zu Beginn niemand gedacht. Ein Resümee zeigt, der Olympiapark an der Isar kann alles bieten, was das Sportlerherz begehrt.

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Ich muss schon zugeben, ich saß schon sehr lange vor der Glotze, habe mitgefiebert, mitgezittert und mich über alle Medaillen gefreut. Deutschland auf Platz eins mit insgsamt 60 Medaillen (26 Gold, 20 Silber, 14 Bronze), ich konnte demnach sehr oft jubeln. Auch das ungarische Team hat sich sehr gut verkauft mit Platz fünf, hervorragend. Für sie gab es elfmal Gold, siebenmal Silber und fünfmal Bronze. Eine beachtliche Leistung für das kleine Land.

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Die bayerische Landeshauptstadt hat es nun allen bewiesen, wie es geht. Eine tolle Anlage, das Publikum unschlagbar, die Events abwechslungsreich und die Athleten, einfach Weltklasse. Auch der Wettergott hatte, bis auf ein paar Ausnahmen, ein Einsehen und ließ den typisch bayerischen weißblauen Himmel mit viel Sonne über den Wettkampfstätten erstrahlen. Für Groß und Klein somit besondere Tage, die keiner vergessen wird. Auch wenn man nur als TV-Zuschauer alles miterleben durfte, es kam die perfekte Stimmung gut rüber. München wäre somit wieder einmal gerüstet für ein olympisches Fest mitten im Grünen. Über diese Ansage waren sich dieses Mal aber alle so was von einig: Sportler, Moderatoren, Presse-Fachleute, Publikum und, und, und. Die schöne Stadt an der Isar hat mit der Austragung der European Championships 2022 alles in den Schatten gestellt.

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Ein großes Plus für den enormen Zuschauerstrom waren natürlich auch die zum größten Teil kostenlosen Eintritte. Gerade in diesen Zeiten, wo überall Sparen angesagt ist, nahmen junge Eltern mit ihrem Nachwuchs, Opa und Oma die verschiedenen Angebote gerne an. Den Zeitpunkt hatten die Organisatoren perfekt gewählt: Sommerferien und zudem ein verlängertes Wochenende durch den Feiertag am 15. August. Man hatte also genügend Zeit, sich im Olympiapark die einzelnen Wettbewerbe anzuschauen.

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Zum Beispiel das Sportklettern erwies sich als besonderes Highlight, ebenso die Ballakrobatik im Sand, Zuschauer in Massen beim Beachvolleyball. Auch außerhalb Münchens, wo zum Beispiel die Radrennen über die Bühne gingen, klatschten Jung und Alt den Sportlern am Straßenrand viel Beifall. Dasselbe Bild an der Regattastrecke Oberschleißheim für Kanu und Rudern und nicht zu vergessen der Olympiaberg für Montainbike Cross-Country und BMX-Freestyle. Hier hatten die Kids das Sagen. München hat das super gemacht. Ein dickes großes Lob.

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Doch die größte Ehrung kommt den 4700 Athleten aus 50 Nationen zu. In den 177 Wettkämpfen sorgten sie während der elf Tage für eine nicht zu vergessende Veranstaltung. Eine bessere Werbung für den olympischen Geist kann es aus meiner Sicht nicht geben. Schon alleine die Stimmung im Olympiastadion einfach gigantisch. Bis in in den späten Abend hinein feuerte das unermüdlich tosende Publikum die Leichtathleten an. Und das mit einem Erfolg, an den keiner geglaubt hatte. Die Leichtathetik hat für Deutschland Geschichte geschrieben, so fantastische Ergebnisse konnte der DLV schon lange nicht mehr einfahren.

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München hat es fertiggebracht, diese Sommerwettkämpfe erwiesen sich als Zuschauermagnet. Für alle Athleten aber waren sie unisono etwas ganz besonderes, nämlich eine Liebeserklärung an die Weltstadt mit Herz: „Wir kommen alle wieder“!

Bis bald,
Ihre Eva



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