Die Regierung hat ein strategisches Kooperationsabkommen mit dem französischen Maschinenbaukonzern Alstom unterzeichnet, wie der Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel am Freitag mitteilte – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Bei der Unterzeichnungszeremonie in Budapest sagte Péter Szijjártó, Alstom könne dazu beitragen, dass Ungarn angesichts der drohenden Rezession in Europa „eine lokale Ausnahme“ sei. Das Vertrauen der Investoren und die Sicherung weiterer internationaler Investitionsprojekte sei der Schlüssel zur Aufrechterhaltung des Wirtschaftswachstums in der gegenwärtigen Wirtschaftskrise, zitierte das Außenministerium Szijjártó.
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Alstom sei ein weltweiter Marktführer in der Zugherstellung und sein Werk in Mátranovák, im Norden Ungarns, sei ein wichtiger Knotenpunkt mit 650 Arbeitsplätzen. Alstom ist bestrebt, seine Aktivitäten auszuweiten und weitere Arbeitsplätze in Ungarn zu schaffen, fügte er hinzu. Szijjártó wies darauf hin, dass Alstom den ersten wasserstoffbetriebenen Zug der Welt gebaut hat. Wasserstoff, so Szijjártó weiter, werde in Zukunft eine Schlüsselkomponente der Energiesicherheit sein und biete weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit. „Die Sicherung von Arbeitsplätzen für die Ungarn und ein vorhersehbarer Weg in die Zukunft ist in der gegenwärtigen, äußerst schwierigen Situation eine der obersten Prioritäten der Wirtschaftspolitik der Regierung“, sagte der Minister.
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