Navracsics betont kulturelle und regionale Aspekte des Programms der Kulturhauptstadt Europas

Der Minister für Regionalentwicklung, Tibor Navracsics, hat am Samstag in Veszprém (Westungarn) die kulturellen und regionalen Aspekte der Kulturhauptstadt Veszprém-Balaton 2023 hervorgehoben – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen


Navracsics erklärte auf einer Pressekonferenz, dass das Programm darauf abziele, die „wirtschaftliche Stärke der Kultur“ zu demonstrieren und dass die Kreativwirtschaft, die Kultur und die Nutzung des kulturellen Erbes als Grundlage für ein Wirtschaftsmodell dienen könnten. „Und das bringt nicht nur Gewinn für eine Region, sondern kann auch das Wirtschaftswachstum fördern“, fügte der Minister hinzu.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Der Bürgermeister von Veszprem, Gyula Porga, erklärte, dass das Programm der Stadt zur Kulturhauptstadt Europas (EKF) in Zusammenarbeit mit 116 Gemeinden erstellt worden sei. Er wies auf die infrastrukturellen Entwicklungen hin, die in das Programm eingeflossen sind, und hob die Bedeutung der Nachhaltigkeit bei ihrer Umsetzung hervor. Porga erklärte, Veszprém wolle bis 2030 eine der 20 lebenswertesten Städte Europas sein.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Alíz Markovits, Geschäftsführerin der Veszprém-Balaton 2023 Zrt, die für das Programm verantwortlich ist, sagte, dass die Saison der Kulturhauptstadt Europas 2023 im Laufe des Jahres rund 3.000 Veranstaltungen bieten wird. Auf eine Frage antwortete sie, dass das EKF-Programm über ein Gesamtbudget von 74 Milliarden Forint (187,6 Mio. EUR) verfüge, wovon 72 Milliarden Forint von der Regierung getragen würden. Insgesamt 1,5 Milliarden Forint stammten aus dem Melina-Mercouri-Preis, der dem Projekt von der Europäischen Union verliehen worden sei, der Rest werde von den lokalen Räten getragen, fügte sie hinzu.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen