Szijjártó: Arbeiten am Erweiterungsprojekt Paks kommen gut voran

Die ersten Betonfundamente für die Erweiterung des Kernkraftwerks Paks werden bis Ende des Jahres in den Boden eingelassen, sagte Péter Szijjártó am Dienstag – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen


Ein ebenso wichtiger Meilenstein sei die Fertigstellung der ersten in Russland produzierten Schmelzfalle, hieß es in einer Erklärung des Ministeriums auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Alexej Lichatschow, dem Chef des russischen Kernenergieunternehmens Rosatom. Die 700 Tonnen schwere Schmelzfalle soll im Herbst geliefert werden, während die Produktion des Reaktorbehälters im April anlaufen soll, sagte er. Die Arbeiten zur Bodenkonsolidierung auf einer Fläche von 17 Hektar sind in vollem Gange, wobei 8.000 von 75.000 Pfählen bereits gesetzt wurden. Diese Arbeiten, die von einem deutschen Unternehmen durchgeführt werden, sollen bis zum nächsten Sommer abgeschlossen sein.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Szijjártó sagte, das Projekt schreite „in einem guten, gleichmäßigen Tempo voran“, und es sei möglich, dass die beiden neuen Blöcke bis zum Beginn des nächsten Jahrzehnts an das Stromnetz angeschlossen werden könnten, sagte er. Der Minister fügte hinzu, dass der Ausbau von Paks ein „wirklich internationales“ Projekt sei, an dem deutsche, französische, österreichische, schwedische und amerikanische Subunternehmer beteiligt seien.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen