% Arabica, die in japanischem Besitz befindliche und in Hongkong registrierte Kaffeemarke, hat ihr erstes Geschäft in Ungarn eröffnet, wie das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und Handel am Freitag mitteilte – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Bei der Eröffnung in Budapest hob Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó die Rolle Ungarns als „Brücke“ für die Zusammenarbeit zwischen Ost und West hervor und wies darauf hin, dass es nun nicht mehr schwierig sei, von einer Reihe großer chinesischer Städte wie Shenzhen oder Hongkong einen Direktflug nach Budapest zu nehmen. Er fügte hinzu, dass chinesische Touristen im vergangenen Jahr mehr als eine halbe Million Gästeübernachtungen in Ungarn verbracht hätten, was die Rekordleistung des Sektors unterstütze.
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Szijjártó sagte, dass die Wahl Ungarns als Standort für den ersten %-Arabica-Laden in Mitteleuropa ein Grund zum Stolz sei, und fügte hinzu, dass die Franchisenehmer dies als einen ersten Schritt sähen, dem weitere folgen würden. Er wies auf die achtjährige Zusammenarbeit mit den Investoren hin, die sich auf die Gastronomie, den Tourismus und einen Ausstellungsraum für junge ungarische Künstler erstreckt, der ihnen die Möglichkeit bietet, sich auf den asiatischen Märkten zu profilieren.
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