Wie die Ungarische Nationalbank (MNB) am Dienstag mitteilte, haben die Ungarn im Januar 12,7 Milliarden Forint aus freiwilligen Pensionsfonds entnommen und damit von einer befristeten staatlichen Maßnahme profitiert, die darauf abzielt, einen Teil dieser Ersparnisse in den Wohnungsmarkt umzuleiten – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Nahezu 5.100 Mitglieder der freiwilligen Pensionsfonds haben im Laufe des Monats 12,7 Milliarden Forint aus den Fonds entnommen und 6,6 Milliarden Forint für die Rückzahlung von Hypothekendarlehen, 3,4 Milliarden Forint für den Kauf von Häusern und 1,4 Milliarden Forint für Renovierungsarbeiten verwendet.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.