Nagy: Weitere Hunderte von Milliarden Forint für umweltbewusste Landwirte

In diesem Jahr können die Landwirte dank der Agrarumwelt- und Ökolandbauprogramme mehr als 200 Milliarden Forint an Subventionen erhalten, so Landwirtschaftsminister István Nagy in einer Pressemitteilung, die der Nachrichtenagentur MTI am Donnerstag zugesandt wurde.

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Das Ministerium (AM) habe sein neues Entscheidungssystem AKG und ÖKO erneuert, um den Betroffenen einen schnelleren Zugang zu den Geldern zu ermöglichen, hieß es. Laut der Erklärung sagte István Nagy, dass das AM weiterhin Programme unterstützen wird, die nachhaltige, umwelt- und klimafreundliche landwirtschaftliche Praktiken fördern. Als Fortsetzung des Programms zur Entwicklung des ländlichen Raums (VP) der vorangegangenen Förderperiode hat das Ministerium im vergangenen Jahr im Rahmen des GAP-Strategieplans Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen für Agrarumweltzahlungen (AKG) und die Förderung des ökologischen Landbaus (ÖKO) veröffentlicht. Angesichts des großen Interesses, so der Minister, habe man beschlossen, die Mittel umzuverteilen, um allen Antragstellern, die die formalen Mindestanforderungen und Verpflichtungen erfüllen, eine Förderung zu ermöglichen.

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Mit dieser Entscheidung werden etwa 17.600 AKG-Anträge und mehr als 5.000 Öko-Anträge unterstützt, was einem jährlichen Betrag von 150 Mrd. Forint für das erste und 58 Mrd. Forint für das zweite Programm entspricht. Da es sich in beiden Fällen um mehrjährige Zielprogramme handelt, könnte die potenzielle Unterstützung für die 5-Jahres-Regelung 750 Mrd. Forint bzw. 290 Mrd. Forint übersteigen, hieß es.

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Laut der Pressemitteilung betonte der Minister, dass die Begünstigten die Beihilfeverträge kontinuierlich erhalten werden. In der ersten Runde werden die kleinen und Familienbetriebe ihre Förderverträge erhalten, gefolgt von den größeren Betrieben, und dann – wenn die Mittel zur Verfügung stehen – werden auch die größeren Erzeuger ihre Förderverträge erhalten, auf deren Grundlage sie ihre Einzelanträge stellen können, heißt es in der Pressemitteilung.

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Der Verpflichtungszeitraum für die Förderprogramme läuft vom 1. Januar 2025 bis zum 31. Dezember 2029, und die Landwirte werden die ersten sein, die im Rahmen des diesjährigen Sammelantrags Zahlungen beantragen können, so das AM.

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