Bei CATL Debrecen, der Contemporary Amperex Technology Hungary Kft., gab es keine Massenentlassungen, teilte das Unternehmen am Donnerstag der Nachrichtenagentur MTI mit.
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Als Reaktion auf Presseberichte erklärte CATL Debrecen, dass auch keine Massenentlassungen geplant seien. Es seien keine Kürzungen beim ungarischen Personal geplant, fügte das Unternehmen hinzu. Die Ankunft von Zeitarbeitern aus China in Debrecen, Experten, die vor dem Produktionsstart im dortigen Batteriewerk technische und organisatorische Vorbereitungen treffen, könnte laut CATL Debrecen zu Missverständnissen geführt haben. Diese Experten seien für Schulungen und Wissenstransfer zuständig, mit dem Ziel, langfristig möglichst viele Stellen mit ungarischen Arbeitskräften zu besetzen, fügte das Unternehmen hinzu.
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CATL Debrecen sei weiterhin bestrebt, lokale Arbeitskräfte zu beschäftigen, und werde alles tun, um sicherzustellen, dass möglichst viele Ungarn am Produktionsprozess beteiligt sind. Die Mitarbeiterzahl in Debrecen sei nicht zurückgegangen, sondern gestiegen und habe kürzlich die Marke von 800 überschritten, erklärte CATL Debrecen. Diese Expansion werde sich voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen, fügte das Unternehmen hinzu. Die Investition von CATL in Debrecen verläuft „weiterhin planmäßig”, erklärte das Unternehmen und bekräftigte damit das Engagement des chinesischen Batterieherstellers für sein Werk in Ungarn.
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