Neben Erholung können Jugendliche in den Erzsébet-Camps auch an Berufsorientierungsprogrammen teilnehmen, erklärte die stellvertretende Staatssekretärin für Jugend des Ministeriums für Kultur und Innovation am Mittwoch im Erzsébet-Camp in Zánka – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Zsófia Nagy-Vargha betonte, dass es in den Sommercamps in Zánka Thementage gibt, wobei der Mittwoch immer den Helden gewidmet ist, an dem die Jugendlichen beispielsweise Feuerwehrleute, Rettungssanitäter und Polizisten treffen können und nicht in Vorträgen, sondern in Erlebnisworkshops diese Berufe kennenlernen können. Viele entscheiden sich jetzt vielleicht dafür, dass sie Feuerwehrmann, Polizist oder Rettungssanitäter werden oder sogar beim Militär arbeiten wollen, fügte die stellvertretende Staatssekretärin hinzu und merkte an, dass die Kinder bei den Helden-Tagesprogrammen auch Mitarbeiter des Blutspendedienstes treffen können, die auf die Bedeutung des Blutspendens aufmerksam machen.
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Zsófia Nagy-Vargha betonte, dass in diesem Jahr 110.000 Kinder an den Erzsébet-Camps mit Übernachtung teilnehmen, was eine große Hilfe für die Eltern ist, insbesondere für diejenigen Familien, deren Kinder sonst nicht in ein Ferienlager, zum Beispiel an den Balaton, fahren könnten. Die Erzsébet-Camps sind auch eine Hilfe für Lehrer, die im Laufe des Jahres Klassenausflüge organisieren können und fertige Programme vorfinden, betonte die stellvertretende Staatssekretärin. Die Erzsébet-Camps sind nämlich nicht nur im Sommer, sondern zu jeder Jahreszeit verfügbar. Es gibt Erzsébet-Camps nicht nur in Zánka, sondern auch in Fonyódliget und Zalaszabar, sogar in Siebenbürgen, und an den Camps in Ungarn nehmen auch junge Ungarn aus dem Ausland teil, sagte Zsófia Nagy-Vargha, die die Unterstützung der Regierung für das Camp-Programm zusicherte.
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