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Erfolgreiche Jagd in Zala

Die Hälfte der in dieser Saison zum Abschuss frei gegebenen Rothirsche wurde zu Herbstanfang erlegt, sagte Attila Lázár, Sachbearbeiter für Jagd in der Regierungsbehörde des Komitates Zala. „Insgesamt kamen 790 Hirsche zum Abschuss, die Trophäen von 61% der erlegten Tiere wurden prämiert.“ Für die Trophäen, die der Bewertungskommission zwischen 1. September und 13. Oktober 2017 zum Auspunkten vorgestellt wurden, sind 483 Medaillen vergeben worden, 74 Gold-, 177 Silber- und 232 Bronzemedaillen.

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Dreizehn Trophäen wurden mit 230 internationalen Punkten bewertet, die meisten der so hoch bewerteten Geweihe hatten ein Gewicht von mehr als 12 Kilogramm. Das höchste Gewicht von 15,66 kg erzielte ein bei Felsőrajk vom französischen Jäger Francoise Athanassiou erlegter Hirsch. Informationen der Nachrichtenagentur MTI zufolge wurden für das Erlegen des kapitalen Tieres im Jagdgebiet der Zala-Jagdgenossenschaft mehr als 10 Millionen Forint bezahlt.

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Attila Lázár hob hervor, dass im derzeitigen Abschusskalender der Eindämmung von Wildschäden besondere Aufmerksamkeit gebührt. In der Jagdsaison 2017/2018 dürfen somit 1590 Rothirschböcke, 2300 Hirschkühe und 2100 Rotwildkälber erlegt werden. „Die Monate von November bis Januar sind die Zeit von gemeinschaftlichen Jagden, Buschierjagd auf Feldhase und Fasan, Treibjagd auf Schwarzwild und Riegeljagd auf Hochwild. Im Komitat Zala werden 400-500 gemeinschaftliche Jagden organisiert, bei denen ein Großteil des zum Abschuss genehmigten Wildes erlegt wird“, so Attila Lázár.

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Im letzten Jahr sind im Komitat Zala die Einnahmen aus der Jagd und dem Verkauf von Wildfleisch gestiegen, schreibt das Internetportal hirbalaton.hu. Zum Ende der Saison 2016/2017 wurden in den 52 Jagdgebieten von Zala 1,604 Milliarden Forint Einnahmen generiert, die Ausgaben betrugen 1,390 Milliarden Forint. Im Komitat sind 2620 Jäger registriert, zu Beginn der Saison 2017/2018 wurden rund 2000 Jagdlizenzen an ausländische Jäger vergeben. 64% der Gastjäger kommen aus Österreich, 13% aus Deutschland und 11% aus Italien.

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