Der österreichische Gastjäger Rudolf Sellner erlegte dieser Tage im Revier der Jagdgenossenschaft Gyóta in Begleitung des Revierjägers Róbert Horváth einen kapitalen Hirsch, schreibt das Internetportal sonline.hu.
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„Der erlegte Hirsch wird bereits seit drei Jahren beobachtet, jetzt war die Zeit für den Abschuss gekommen“, sagte Béla Tibáld, Vorsitzender der Jagdgenossenschaft, über den im Jagdgebiet Üsztő erlegten zwölfjährigen Hirschbullen. „Während Geweihe erlegter Hirsche normalerweise ein Gewicht von etwa neun Kilo haben, brachte diese Trophäe 14 Kilogramm auf die Waage.“
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Im 8770 Hektar großen Jagdrevier Gyóta wurden im vergangenen Jahr 881 Stück Wild erlegt, in der letzten Jagdsaison kamen 50 Rothirsche zum Abschuss. Im Jagdrevier wurde bereits 1981 ein Hirsch mit Weltrekord-Trophäe erlegt, die heute auf Platz 6 der Weltrangliste steht. Der damalige Weltrekord wurde erst nach sieben Jahren eingestellt.
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Die Trophäe von Rudolf Sellner wurde zur offiziellen Bewertung an die Landeskommission eingeschickt, sie gilt schon jetzt mit einer CIC-Punktzahl von 240 als die beste Trophäe dieser Saison im Komitat Somogy.