Für den Mangel an Mitarbeitern im ungarischen Gesundheitswesen ist die fehlende Anzahl an Fachkräften verantwortlich. Die Pro-Kopf-Anzahl an Ärzten entspricht zwar der westeuropäischen Norm, alle anderen Bereiche sind jedoch chronisch unterbesetzt – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Aus diesem Grund hat die Regierung ein Stipendium ins Leben gerufen, das die Ausbildung von Jugendlichen im Gesundheitswesen unterstützt, berichtete der Staatssekretär für Gesundheitswesen Dr. Zoltán Ónodi-Szűcs. Für das bis Ende 2021 laufende Stipendium können sich die Interessenten bis zum 15. Januar 2018 bewerben. Die Stipendiaten erhalten bei positivem Bescheid eine monatliche Zahlung von 40.000 Forint bis zum Ende ihrer Ausbildung.
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Mit der Summe von 4,4 Milliarden Forint kann 3200 Studenten eine Aus- bzw. Weiterbildung ermöglicht werden. Laut Ónodi-Szűcs ist es aber auch denkbar, dass diese Fördersumme noch erhöht wird.
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