Nachgedacht: Haben Sie …

… lieber Balaton-Zeitungsleser die Feiertage gebührend genossen, den Jahreswechsel gut überstanden, den zu Ende gehenden Januar ohne Blessuren, Infekte oder sonstigem Übel geschafft? Dann ist es jó. Und so sollte es auch bleiben.

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Ich wundere mich nur, wie schnell der Sand der Zeit durch meine Finger rennt. Ein Tag, eine Woche, ein Monat – sie vergehen, wie im Flug. In Kürze kündigt sich der Frühling an, auch der Osterhase ist mit dem Eierfärben bereits schwer beschäftigt. Dass sich die schöne Jahreszeit nähert, ich kann es kaum mehr erwarten. Vom Winter habe ich genug. Weiße Weihnachten war uns hier am schönen Balaton ja leider nicht vergönnt. Nun, am Ende des ersten Monats im neuen Jahrzehnt, kann ich gerne darauf verzichten. Und Sie, lieber Leser, bestimmt auch.

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Mensch und Tier wollen wieder nach draußen, in die Sonne. Sie wollen die frisch duftende Luft spüren, den lieben langen Tag nur noch Helligkeit genießen. Doch einige Wochen wird es wohl noch dauern, bis sich das ersehnte Wohlgefühl einstellen wird. Aber Geduld. Die Naturgesetze brauchen eben auch ihre geregelten Abläufe (die jedoch ziemlich aus den Fugen geraten sind).

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Kalte Winter, warm zu ertragende Sommertage, der angenehm junge Duft des Frühjahrs und das Knistern des bunten Herbstlaubs, das alles gibt es nur noch viel zu selten. Die vier Jahreszeiten haben sich drastisch verändert. Als Kind habe ich den Ablauf eines Jahres ganz anders in Erinnerung. Doch das ist lange her. Nun, im gesetzten Alter, müssen wir Menschen lernen, mit den neu geformten Naturgesetzen umzugehen. Und das ist für viele nicht einfach. Doch die Menschen haben im Laufe der Evolution gelernt, sich den Gegebenheiten anzupassen. Ebenso die Tierwelt. Fauna und Flora zeigen uns, wie es funktioniert. Wir müssen es nur zulassen, der Natur eine Chance geben, dann wird alles jó.

Bis bald,
Ihre Eva