Benkő: Frieden auf dem Westbalkan ist für Ungarn entscheidend

Der Frieden und die Sicherheit auf dem westlichen Balkan sind für Ungarn und die NATO von zentraler Bedeutung, sagte Verteidigungsminister Tibor Benkő am Rande der Gespräche zwischen den NATO-Verteidigungsministern am Freitag in Brüssel – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen


Mitteleuropa und Ungarn lägen im Schnittpunkt von Bedrohungen durch Russland im Osten und durch Terrorismus und illegale Migration, die ihren Ursprung in instabilen Staaten im Süden hätten, sagte Benkő. Die Stabilität und Sicherheit der gesamten Region sei daher von größter Bedeutung, sagte er. Im Einklang mit den NATO-Richtlinien zur Stärkung von Sicherheit und Verteidigung konzentriere sich Ungarn auf den Aufbau und die Entwicklung nationaler Fähigkeiten und biete diese für den Einsatz in multinationalen Kontexten an, sagte er.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Ungarn wird auch eine wichtige Rolle bei der Erhaltung des Friedens im Kosovo spielen, da ein ungarischer Offizier das Kommando über die KFOR, die größte Truppe in der Region, übernommen hat, so Benkő. Ungarn sei auf dem besten Weg, das von der NATO gesetzte Ziel zu erreichen, die Verteidigungsausgaben bis 2024 auf 2 % des BIP zu erhöhen und 20 % dieses Geldes für Entwicklungen auszugeben, fügte er hinzu.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

In Bezug auf die Rolle der NATO in Afghanistan sagte Benkő, der Abzug sei „eher wie eine Evakuierung … es scheint klar, dass … eine militärische Operation nicht auf diese Weise beendet werden sollte.“ „Die Frage ist nicht, wie viele wir evakuiert haben, sondern wie viele wir zurückgelassen haben, die Hilfe gebraucht hätten“, sagte er.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen