Szijjártó führt Gespräche mit Rosatom-Chef in Wien

Der ungarische Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó hat am Montag in Wien Gespräche mit dem Vorstandsvorsitzenden von Rosatom, Aleksey Likhachev, geführt – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

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Nukleare Kapazitäten seien angesichts der aktuellen Energieversorgungskrise in Europa besonders wichtig und ein Bollwerk gegen irrationale und unvorhersehbare Veränderungen auf dem internationalen Energiemarkt, erklärte der Minister auf Facebook und fügte hinzu, dass Energieverteidigung daher eine Frage der Souveränität sei. „Ungarn baut ein neues Kernkraftwerk, um seine Energieversorgung langfristig zu sichern, die Umwelt zu schützen und das regulierte Preissystem für Haushalte aufrechtzuerhalten“, sagte er.

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Szijjártó und Likhachev erörterten die in den kommenden Monaten zu ergreifenden Maßnahmen, damit der Bau der ersten Betonstrukturen der beiden neuen Blöcke des Kernkraftwerks Paks im Herbst nächsten Jahres beginnen kann. „Es wurden mehrere Versuche unternommen, das Projekt zu vereiteln, aber wir werden dem Druck nicht nachgeben. Wir werden das Kraftwerk aufrüsten, weil wir das Recht dazu haben und dies in unserem Interesse liegt“, so der Minister.

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