In der nordungarischen Stadt Esztergom wird der Ort untersucht, an dem ein gesuchter Mann während eines Polizeieinsatzes die Explosion einer Gasflasche ausgelöst hat, teilte die Zentrale Ermittlungsstaatsanwaltschaft (KNYF) am späten Mittwochabend der Nachrichtenagentur MTI mit.
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Bei der Explosion, die sich am Stadtrand ereignete, kam ein Polizeibeamter, ein Mitglied der Anti-Terror-Einheit TEK, ums Leben und vier Polizeibeamte und Feuerwehrleute wurden schwer verletzt, so die KNYF in einer Erklärung. Sieben weitere Polizeibeamte und Feuerwehrleute seien leicht verletzt worden, so die KNYF, die hinzufügte, dass sich unter den Verletzten keine Zivilisten befänden. Nach vorläufigen Informationen kam auch der Täter bei der Explosion ums Leben, so die KNYF.
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Nach Angaben der Ermittler traf eine TEK-Einheit gegen 19 Uhr am Tatort ein, um eine Operation durchzuführen. Sie stürmten das Gebäude, nachdem ein Mann, gegen den ein Haftbefehl vorlag, wiederholten Aufforderungen zur Zusammenarbeit nicht nachkam und nach vorläufigen Informationen beschloss, eine Gasflasche zur Explosion zu bringen, so die KNYF. Eine Inspektion, an der mehrere Ermittlungsbehörden beteiligt sind, dauert noch an, so die KNYF.
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Präsidentin Katalin Novák sprach den Angehörigen des bei der Explosion ums Leben gekommenen Polizeibeamten ihr tiefes Beileid aus. In einem Posting auf Facebook wünschte sie den Verletzten eine schnelle Genesung.
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