Minister für wirtschaftliche Entwicklung trifft Führungskräfte von Continental

Der Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Márton Nagy, hat am Montag in seinem Büro Gespräche mit den Führungskräften des Automobilzulieferers Continental geführt und dabei deutlich gemacht, dass die ungarischen Arbeitsplätze den Ungarn gehören, so sein Ministerium – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

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Nagy und der Vorstandsvorsitzende von Continental Automotive Hungary, Róbert Keszte, sowie weitere Führungskräfte des Unternehmens besprachen strategische Trends in der Wirtschaft und insbesondere in der Automobilindustrie und gingen dabei auf die jüngsten Presseberichte über Continental ein. Der Minister bekräftigte das Engagement der Regierung für den Schutz von Familien und Arbeitsplätzen, indem er sagte, dass die Unternehmen zunächst ungarischen Arbeitnehmern freie Stellen anbieten müssten, bevor sie andere Staatsangehörige einstellen könnten.

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Entgegen den Medienberichten habe es im Continental-Werk in Makó noch keine Massenentlassungen gegeben, so Keszte. Er fügte jedoch hinzu, dass die Entlassungen die Beendigung von Zeitverträgen und befristeten Arbeitsverträgen sowie Mitarbeiter betreffen, die das Rentenalter erreichen. Continental biete seinen Mitarbeitern mehr Abfindungen, als gesetzlich vorgeschrieben seien. Das Unternehmen verpflichte sich, die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten und unterstütze die Gesetzesänderungen zur Verschärfung des Gastarbeitergesetzes. Continental beschäftigt in Ungarn fast 8.000 Mitarbeiter.

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